Lese-Rechtschreib-Störung



Mit der Lese-Rechtschreib-Störung bezeichnet man eine Beeinträchtigung im Erwerb der Lese- und Schreibfähigkeit zusammenhängend mit der biologischen Reifung des zentralen Nervensystems. Sie ist NICHT die Folge von unzureichender Beschulung, einer Intelligenzminderung oder anderen Erkrankungen.

Lese-Rechtschreib-Störung



Mit der Lese-Rechtschreib-Störung bezeichnet man eine Beeinträchtigung im Erwerb der Lese- und Schreibfähigkeit zusammenhängend mit der biologischen Reifung des zentralen Nervensystems. Sie ist NICHT die Folge von unzureichender Beschulung, einer Intelligenzminderung oder anderen Erkrankungen.