LEXIKON

Neurofunktions!Therapie (NF!T®)



Die Neurofunktions!Therapie (NF!T®) wurde von Elke Rogge entwickelt. Sie ist ein ganzheitlicher Therapieansatz, um Personen jeden Alters in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Die Therapie untergliedert sich in vier verschiedene Module, die individuell und dem Störungsbild entsprechend ausgewählt werden können.

Modul 1: Mund
Durch verschiedene Übungen wird die Gesichtsmuskulatur gestärkt und die orofaziale (= den Mund und das Gesicht betreffende) Wahrnehmung verbessert. Der Mundschluss und die Nasenatmung werden gefördert.

Modul 2: Körper
Für eine optimale Entwicklung muss unser Gehirn verschiedene Entwicklungsstufen durchlaufen. Verpasste Entwicklungsschritte werden in der NF!T®-Therapie gezielt nachgeholt, um die Reifung des Gehirns und damit ebenfalls die Sprachentwicklung zu unterstützen.

Modul 3: Hände
Das Ziel der Übungen in diesem Modul sind eine verbesserte Feinmotorik und Sensorik. Dadurch können die Kinder Gegenstände besser erkunden, wodurch indirekt die Sprachentwicklung gefördert werden kann. Zudem kommt es zu einer Verbesserung des Schriftbildes.

Modul 4: Auge
Es wird die visuelle Wahrnehmung für eine verbesserte Verarbeitung gesehener Reize geschult. Zudem wird die Augenbeweglichkeit trainiert.

Neurofunktions!Therapie (NF!T®)



Die Neurofunktions!Therapie (NF!T®) wurde von Elke Rogge entwickelt. Sie ist ein ganzheitlicher Therapieansatz, um Personen jeden Alters in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Die Therapie untergliedert sich in vier verschiedene Module, die individuell und dem Störungsbild entsprechend ausgewählt werden können.

Modul 1: Mund
Durch verschiedene Übungen wird die Gesichtsmuskulatur gestärkt und die orofaziale (= den Mund und das Gesicht betreffende) Wahrnehmung verbessert. Der Mundschluss und die Nasenatmung werden gefördert.

Modul 2: Körper
Für eine optimale Entwicklung muss unser Gehirn verschiedene Entwicklungsstufen durchlaufen. Verpasste Entwicklungsschritte werden in der NF!T®-Therapie gezielt nachgeholt, um die Reifung des Gehirns und damit ebenfalls die Sprachentwicklung zu unterstützen.

Modul 3: Hände
Das Ziel der Übungen in diesem Modul sind eine verbesserte Feinmotorik und Sensorik. Dadurch können die Kinder Gegenstände besser erkunden, wodurch indirekt die Sprachentwicklung gefördert werden kann. Zudem kommt es zu einer Verbesserung des Schriftbildes.

Modul 4: Auge
Es wird die visuelle Wahrnehmung für eine verbesserte Verarbeitung gesehener Reize geschult. Zudem wird die Augenbeweglichkeit trainiert.